Das Erreichen der Königsklasse zahlt sich nicht nur für den Verein aus, sondern auch für den Trainer und dessen Assistenten.
Trotz zwischenzeitlich zehn Punkten Rückstand führte Kovac den BVB am letzten Spieltag noch in die Champions League.
Nach Sky Informationen erhält das BVB-Trainerteam um Niko Kovac für den geglückten Einzug in die Champions League rund eine Million Euro.
Die Summe wird unter den beiden Co-Trainern Robert Kovac, Nikos jüngerer Bruder, und Filip Tapalovic aufgeteilt.
Im Februar hatte Kovac den Trainerposten bei Borussia Dortmund als Nachfolger von Nuri Sahin übernommen. Damals stand die Mannschaft noch auf Platz elf.
Der BVB würde den 53-Jährigen, dessen Vertrag bis 2026 läuft, gerne längerfristig an sich binden. Sportdirektor Sebastian Kehl hatte am Sonntag im Sport1-Doppelpass erklärt: "Wir wollen mit Niko den Weg langfristig gehen. Das ist das Ziel. Wir brauchen Stabilität auf der Trainerposition."