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McIntosh trotz dritter Goldmedaille nicht restlos zufrieden

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Nach Gold über 400 m Crawl und 200 m Lagen sichert sich die Kanadierin Summer McIntosh über 200 m Delfin ihren dritten WM-Titel in Singapur und den siebenten insgesamt.

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Summer McIntosh schlägt trotz Gold die Hände vors Gesicht © KEYSTONE/AP/Lee Jin-man

Dennoch war die 18-jährige Wunderschwimmerin nicht restlos zufrieden, sie wollte unbedingt den Weltrekord der Chinesin Liu Zige von 2009 brechen. Dieser schien vor diesem Jahr einer für die Ewigkeit zu sein. Doch näherte sich McIntosh diesem schon an den nationalen Trials im Juni mit 2:02,26 Minuten bis auf 45 Hundertstelsekunden, nun fehlten mit 2:01,99 Minuten gar nur 18. Die Enttäuschung darüber konnte sie nach dem Anschlag nicht verbergen. McIntosh strebt an dieser WM über 800 m Crawl und 400 m Lagen noch zwei weitere Goldmedaillen an.

Die erst zwölfjährige Chinesin Yu Zidi (2:06,43) klassierte sich hinter der Amerikanerin Regan Smith (2:04,99) und der Australierin Elizabeth Dekkers (2:06,12) im 4. Rang. Sie war schon über 200 m Lagen Vierte geworden.

David Popovici schwamm über 100 m Crawl mit 46,51 Sekunden die zweitbeste je erzielte Zeit auf dieser Strecke und verbesserte den eigenen Europarekord um zwei Zehntel. Den Weltrekord des Chinesen Pan Zhanle aus dem Vorjahr verpasste der 20-jährige Rumäne um elf Hundertstel. Popovici hatte in Singapur schon über 200 m Crawl triumphiert

Über 200 m Lagen wurde der Franzose Léon Marchand seiner Favoritenrolle gerecht und siegte in 1:53,68 Minuten. Im Halbfinal war dem nun sechsfachen Weltmeister mit 1:52,69 Minuten ein Fabel-Weltrekord gelungen. Marchand wurde vom Amerikaner Shaine Casas (1:54,30) hart gefordert.

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