Schweiz startet mit Crnogorcevic und Ivelj
Pia Sundhage nimmt im EM-Viertelfinal gegen Spanien zwei Änderungen im Vergleich zum letzten Spiel gegen Finnland vor.
Nachdem sie zuvor zweimal die identische Formation aufs Feld schickte, passt die Schweizer Nationaltrainerin ihre Aufstellung an.
Rekordnationalspielerin Ana-Maria Crnogorcevic und Noemi Ivelj rücken neu in die Startelf. Für Crnogorcevic ist es der erste Startelfeinsatz an diesem Turnier, Mittelfeldspielerin Ivelj wurde nach dem Startspiel heraus rotiert. Für sie weichen Svenja Fölmli und Julia Stierli. Riola Xhemaili, die mit ihrem Last-Minute-Tor gegen Finnland das frühzeitige Aus verhinderte, nimmt erneut auf der Ersatzbank Platz.
Die personellen Änderungen dürften auch Auswirkungen auf die Formation haben. Lief die Schweiz bisher in einem 3-5-2-System auf, das im Laufe der Partie zu einem 4-4-2 wurde, deutet nun einiges von Beginn an auf zwei Viererketten und eine Doppelspitze hin. Dabei dürften Calligaris und Maritz die Innenverteidigung bilden, Riesen und Crnogorcevic die Aussenverteidigerpositionen bekleiden. Im Sturm dürften die schnellen Sydney Schertenleib und Iman Beney wirbeln.
Die Schweizer Aufstellung gegen Spanien: Peng; Crnogorcevic, Calligaris, Maritz, Riesen; Reuteler, Ivelj, Wälti, Vallotto; Beney, Schertenleib.
